Genau dies nutzen Michael Shrieve und David Beal. „The Big Picture“ ist fast ein reines Percussion-Album, obwohl die Songs durchaus melodiös und teils ein wenig sphärisch klingen. Bei einem Stück sind Streicher hinzugemischt. Weitere Overdubs stammen unter anderem von den Perkussionisten Michael Carabello und Victor Pantoja, die wir – wie Michael Shrieve – von Santana kennen.
Daneben spielen Shrieve und Beal auch gewöhnliche, akustische Drums. So kommt die Musik zwar ein bisschen avantgardistisch und experimentell rüber, ist aber durchaus gefällig und gut hörbar. Melodiöse Drums begleiten rhythmische Drums – ganz einfach.
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